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TERRA COGNITA / 2014

„TERRA COGNITA“ widmet sich den postkolonial geprägten Denkstrukturen unserer Gegenwart. Das mit tänzerischen und performativen Elementen durchzogene Bühnenstück verschränkt Livezeichnung mit einem Science-Fiction-Plot, um bestehende Machtstrukturen zu hinterfragen. Auf der Bühne stehen drei Performer*innen, die sich aus recycelten Versatzstücken verschiedener Wissenschaften ihr eigenes Bild der Welt erschaffen.

© N. Grotegut

Stück

„TERRA COGNITA“ folgt dem Motiv der Heldenreise. Abenteuergeschichten und Expeditionsberichte aus Kindheit und Jugend der Performer*innen vermischen sich mit ihren gegenwärtigen Gedanken über das Fremde und richten damit den Blick zurück auf ihre eigene Identität. Die Künstler*innen der theatrale subversion stellen sich in „TERRA COGNITA“ der Frage inwiefern sie selbst vom ewigen Kampf um Macht und Einfluss geprägt sind und wie viel kolonialistisches Denken vielleicht auch noch in ihnen steckt.

Trailer

 Aufführungen

Premiere: Februar 2014 sowie viele weitere Aufführungen im Projekttheater Dresden

Galerie

Team

IDEE, KÜNSTLERISCHE LEITUNG, KONZEPT
Norman Grotegut 

KÜNSTLERISCHE MITARBEIT   
Michael McCrae 

STÜCKENTWICKLUNG + PERFORMANCE 
Henrike Terheyden, Aljoscha Domes, Romy Weyrauch

BÜHNENBILD 
Maximilian Aschenbach  

ZEICHNUNGEN  
Henrike Terheyden   

SOUNDDESIGN & MUSIK 
Stephanie Krah, Thimo Teiche

VIDEO 
Norman Grotegut

TECHNIK 
Dirk Wirzbicki

PRODUKTION
Daniela Guse, Martin Zepter

DRAMATURGISCHE MITARBEIT
Martin Zepter 

FOTOS  
N. Grotegut

Partner und Förderer

Projekt im Rahmen des Doppelpass-Förderprogramms
in Koproduktion mit dem Projekttheater Dresden.

 

Gefördert im Fonds Doppelpass der Kulturstiftung des Bundes,
der Kulturstiftung des Freistaates Sachsen und der Stadt Dresden

Weiterführende Links:
https://romyweyrauch.de