Mit „LIEBE – Ein Fest der unkonventionellen Beziehungsformen“ hinterfragt die theatrale subversion gesellschaftliche Konventionen und Normen in Bezug auf zwischenmenschliche (Liebes-) Beziehungen. Motivation für das Projekt war die Beobachtung, dass ungewöhnlichere Formen von Beziehung und Sexualität wie Homo-, Bisexualität, Fetischismus, Polyamorie, Swinger, BDSM, etc. in der Öffentlichkeit oft zwischen Stilisierung und Skandalisierung, und damit nach wie vor äußerst unrealistisch verhandelt werden.